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Anbetung und Beichte

Monstranz

Gottheit tief verborgen, betend nah ich Dir (GL 497)

Gott ist nicht fern und unnahbar. In Jesus Christus ist er gegenwärtig und ansprechbar, besonders im Sakrament des Altares. In der schlichten und unscheinbaren Hostie setzt er sich geheimnisvoll und doch real unseren Augen aus.

Mehr noch: sein offenes Herz will dem unseren begegnen. So dürfen wir ihn persönlich anbeten und lobpreisen. Wir dürfen ihm aber auch unsere Bitten und Nöte, unser Ringen und Fragen anvertrauen. Hat er nicht selber gesagt: „Bittet, dann wird euch gegeben; klopft an, dann wird euch geöffnet“ (Lk 11,9)?

Im Seelsorgebereich Bad Godesberg findet Stille Anbetung statt:

  • werktags (montags bis freitags), 11.00–12.00 Uhr, St. Marien, Burgstraße (außerhalb der Schulferien)
  • werktags (montags bis freitags), 17.00–18.00 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße
  • samstags, 09.30–10.45 Uhr, St. Albertus Magnus, Albertus-Magnus-Straße (außerhalb der Schulferien)

Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, das Bußsakrament zu empfangen.

An diesem „Ort“ unseres Gemeindelebens soll täglich für all unsere Gemeindemitglieder, besonders die kranken, leidenden, suchenden, gebetet werden. Wir bitten auch um die Erneuerung der Kirche, um die Gnade, den eigenen Berufungsweg zu erkennen und zu leben. Und wir beten um den Frieden in der Welt.

„Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich werde euch erquicken“ (Mt 11,28)

 

Bild: © Nicole Cronauge, Bistum Essen, in: pfarrbriefservice.de