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Kirchen und Kapellen im Rheinviertel

St. Andreas Kirche

Baugeschichte und Pfarrevergangenheit der Kirche St. Andreas gehören zu den imposantesten Kapiteln des heutigen katholischen Gemeindekomplexes Bad Godesberg Rheinviertel. Hier kristallisieren sich deutlicher denn je Dialoge oder Konflikte zwischen den Polen Tradition und Neuerung heraus.

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St. Evergislus Kirche

Lage und Eigenheiten

Der Flecken Erde, auf dem sich die Kirche St. Evergislus erhebt, gehört ohne Zweifel zu den malerischsten Winkeln der opulent besungenen und bedichteten Rheinromantik. So mag man dieses idyllische Sakralmonument als zu Stein gewordene Rheinromantik betrachten. Allerdings macht sich in der Kirchenarchitektur eine Parallele zur norddeutschen Backsteingotik geltend. In abgewandelter Ausführung erinnert der von Kommunalbauherr Paul Thomann entworfene Ursprungsbau insbesondere an die im Rheinland mehrfach inspirierend wirkende mecklenburgische Dorfkirche zu Schlieffenberg, 1854 bis 1859 erbaut von Karl Alexander Heideloff.

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Herz Jesu Kirche, Villenviertel

Durch Hauptportal und Seiteneingänge gelangt man unmittelbar zur baulichen Keimzelle des 1906 errichteten Gotteshauses.
Ein bewegtes, baugeschichtliches Vorleben sowie von Anbeginn bemerkenswert engagierte Gemeindeaktivitäten hinterlassen hier sichtbare Spuren.

 

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Heilig Kreuz Kirche

Lage und allgemeine Merkmale

Der 1965 eingeweihte Kirchenbau zu Heilig Kreuz verkörpert das jüngste Sakralbauwerk der Großgemeinde Bad Godesberg Rheinviertel. Ausschlaggebend für die Namensbezeichnung ist ein, heute (als Reproduktion) auf der B9 (Abbiegung Kennedy Allee) stationiertes „Hochkreuz“ aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Das Original weilt aus Sicherheitsgründen und konservatorischen Überlegungen inzwischen im Rheinischen Landesmuseum Bonn.

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St. Hildegard Kirche

Lage und Bauart
Oder: Poesie der Stille und Zurückgezogenheit

Verborgen in einer parkähnlichen Waldung, auf einem versteckten malerischen Rundpodest ist die, Anfang der sechziger Jahre errichte Kirche St. Hildegard. Deren verhältnismäßig bescheidene Höhenmasse, eine lediglich 16 Meter steile Turmspitze untermauern den baulichen Einklang mit vorgegebenen Ortstrukturen.

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Marienkapelle

Die Marienkapelle wurde um 1800 erbaut. Sie liegt an einer alten Wegkreuzung. Von dort aus erreichte man gut Mehlem und Muffendorf. Der Stifter der Kapelle ist nicht bekannt. Die Kapelle ist der Verehrung von Maria als Mutter Jesu gewidmet. Sie wird von Gläubigen für ein Gebet sehr geschätzt. Als Dank für gewährte Hilfe werden bis heute entsprechende Tafeln (Votivtafeln) im Inneren angebracht. Die Marienfigur im Inneren ist in weite Gewänder gehüllt. 1972 wurde sie restauriert. Dabei wurde entdeckt, dass es eine wertvolle mittelalterliche Holzfigur ist. Diese steht nun geschützt in der Pfarrkirche St. Andreas.

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Kapelle im Vinzenzhaus

Seit ihrem Neubau im April des Jahres 1960, bietet die Kapelle den Bewohnern und Besuchern des St. Vinzenzhauses einen Ort der Einkehr und Besinnung. Darüber hinaus besteht dort die Möglichkeit, jeden Morgen den Gottesdienst der Schwestern sowie einmal pro Monat einen Wortgottesdienst zu besuchen.

Kapelle im CBT Wohnhaus Emmaus

Die Kapelle wurde zusammen mit dem Wohnhaus im Jahr 1987 von den Architekten Greyer und König aus Leverkusen erbaut. Eingerichtet wurde die Kapelle von Hubert Glaser aus Passau, der auch die Fenster entworfen hat. Die Firma Hein Derix aus Kevelaer hat die Fenster hergestellt.

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